Wie geht es weiter mit Oma? –
Neue Wege der Unterstützung hilfs- und pflegebedürftiger Menschen
Im Zuge des demografischen Wandels wird der Landkreis Gifhorn zukünftig einen überdurchschnittlichen Anstieg der Anzahl älterer Menschen, insbesondere der Hochbetagten, verzeichnen. Damit einhergehend wird sich die Zahl pflegebedürftiger Personen stark erhöhen.
Vor dem Hintergrund, dass die meisten Menschen auch im Alter und bei eintretender Pflegebedürftigkeit in ihren eigenen vier Wänden verbleiben möchten, die Potenziale der Angehörigenpflege jedoch tendenziell zurückgehen und auch in der professionellen Pflege schwierige Rahmenbedingungen vorherrschen, müssen neue Wege gefunden und gegangen werden, die eine flexible, kleinräumige und wohnortnahe pflegerische Versorgung sicherstellen können.
Diese Arbeitsgruppe befasst sich mit Themen wie: